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Ein kleiner Kopf ziert diesen massigen und rundherum runden Fischrumpf. Der Fisch passt sich den verschiedenen Gewässertypen mit seiner Körperform an. So entsteht ein Unterschied zwischen die Blei oder auch der Brassen in Fliessgewässern zu seinen Artgenossen in Seen und Teichen.

Vorkommen der Blei (Brassen)

Von den Beneluxländern über England und Irland und vom Schwarzen Meer bis zu den Alpen eine bekannte Fischart. Auch in den skandinavischen Gebieten wie Schweden, Finnland und Norwegen vertreten.

Lebensweise der Blei (Brassen)

Da dieser Fisch seine Nahrung vor allem am Gewässergrund sucht, bevorzugt dieser weichen und schlammigen Untergrund. Er fühlt sich in Seen, Teichen und langsam fliessenden Gewässern am wohlsten. Zu seiner Hauptnahrung zählen keine Krebse, Larven, Würmer und Schnecken die von Ihm aus dem Schlamm gespült werden oder an Schilf und Seerosenblättern haften.

Angeln auf diesen Fisch

Wer hat noch keinen Brassen beim Aalangeln oder Karpfenangeln gefangen? In der Regel kann man mit beiden Angelarten auch nebenbei einen Blei (Brassen) erwischen den dieser Fisch nimmt ebenso einen Tauwurm als auch Maiskörner auf. Beim Posenfischen sollte der Köder im Mittelwasser bis Grund angeboten werden.

Fangzeiten und Schonzeiten

Von Anfang März bis in den Oktober hinein jedoch am besten in den warmen Sommermonaten.

Auch genannt: Brasse, Brachsen, Breitling
Lat: Abramis Brama

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