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Mit Ihrem sehr hohem und schmalen Körperbau gehört die Güster trotzdem noch zu den Karpfenartigen Fischen. Sie ist gut von ähnlichen Fischen zu unterscheiden, da sie am vorderen Körperteil kein Schuppenkleid trägt. Wie die Rotauge auch kommt die Güster in vielen Teichen, Flüssen und Tümpeln vor.

Vorkommen der Güster

Vom nördlichen Teil der Alpen bis nach Südskandinavien vor wie auch in Ostengland und in den Flüssen die bis ins Schwarze Meer reichen.

Angeln auf diesen Fisch

Neben Larven und Teig sind auch Mais und Regenwürmer gute Köder zum Angeln. Die Güster kann ebenso beim Grundangeln als auch beim Posenfischen erfolgreich geangelt werden. Feines Angelgeschirr sollte aber benutzt werden da sie doch etwas scheu bei der Köderaufnahme ist.

Fangzeiten und Schonzeiten

Die Güster ist wirtschaftlich uninteressant und die Vermehrung wie bei Brachsen und Plötzen ungefährdet. Sie unterliegt keiner bekannten Schonzeit. Die Fangzeit ist ganzjährig.

Auch genannt: Blicke, Halbbrachsen, Zobelpleinzen, Pliete
Lat: Blicca björkna

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