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Leider ist der letzte Angelurlaub in Norwegen schon fast solange her das man sich nicht mehr an den herrlichen Duft beim Fische braten auf der Veranda erinnern kann. Die gefangenen Makrelen und Seelachs Filets direkt beim Abendessen frisch zubereitet auf den Tisch.

Zum Fische braten muss man auch die Zeit und Lust haben

Im Urlaub ist alles anders. Wieder zurück in den normalen Alltag sieht das schon wieder völlig anders aus. Jeden Tag zur Arbeit, im Dunkeln los und im Dunkeln zurück. Die Kinder versorgen und den tagtäglichen Wahnsinn überleben. Nebenher noch mal die Wohnung putzen und Abends kaputt ins Bett fallen. Wer hat da schon noch große Lust sich im Supermarkt „frischen“ Fisch zu kaufen und diesen dann noch zu braten. Den was ist den am schlimmsten am Fische braten? Die ganze Wohnung stinkt nach Fisch. Aber für die, denen doch auch dieses Problem nicht zu viel ist gibt es auch nützliche Tipps.

Tipps zum richtigen Fische braten

Man sollte den gekauften Fisch in ein Essigbad einlegen und ordentlich ziehen lassen. So wird aus dem leckeren Filet kein zäher Lappen, dass Fleisch bleibt weiß und fest.

Zum Fische braten sollten man auf Butter, Butterschmalz zurückgreifen, das spritzt nicht so in der Pfanne und gibt dem Fisch noch einen leckeren Buttergeschmack mit.

Der Fisch sollte nur in richtig heißes Fett gelegt werden und hinterher die Hitze etwas runter gestellt werden. So bleibt das Fleisch dort wo es hingehört und zerfällt nicht in kleine Teile.

Hat man Filets mit Haut, so sollte man den Fisch erst auf die Fleischseite legen und kurz anbraten und dann einmal wenden um durch die Haut den Rest zu garen. So wird die Haut knusprig und das Fleisch nicht trocken. Den Fisch nicht mehr als einmal wenden.

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