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Am 20.04.02 ging es endlich los um das Angelparadies Langeland 2 Wochen lang auf Herz und Nieren zu testen… Am Samstag morgen ging es dann los. Die Anfahrt verlief ohne Probleme. Wir kamen ganz entspannt ca.16:00 am Ferienhaus an.Allerdings hatten wir ziemliche Probleme das Haus zu finden aufgrund der schlechten Anfahrtsbeschreibung.

Langeland Brandungsangeln und Bootsangeln

Das Ferienhaus war leider in einem sehr schlechtem Zustand und bedarf mal einer gründlichen Renovierung aber egal jetzt war erstmal Urlaub angesagt.Nachdem alles ausgepackt und verstaut war ging es mit den Kindern an den Strand. Kristallklares Wasser lag vor uns und Ententeichwetter war angesagt und dazu noch Herrlicher Sonnenschein.Sofort war ich vom Virus infiziert und mußte schnellstens zurück um mich Angelfertig zu machen.Als wir allerdings nach dem Abendessen am Strand in voller Montur am Strand ankamen war heftiger Nebel aufgezogen trotzdem ein Versuch war es wert. Wir standen mit Wathosen bekleidet bis zur Brust im Wasser und wurden fast von einem Boot überfahren das so dicht am Strand entlang fur um den sicheren Hafen zu finden.Dann wurde es auch noch eisig kalt und nach etwa 1,5 std.brachen wir ab, Ohne Erfolg

Am nächsten Tag ging es nach Spodsbjerg in den Hafen um unser Boot mal aus der Nähe zu betrachten.Das hatten wir allerdings erst in der 2.Woche gebucht.Schon kamen uns Angler mit prall gefüllten Fischkisten entgegen.Ich hatte so ein kommisches Gefühl als wenn wir uns für die falsche Woche entschieden hätten.Naja abwarten. Wir fuhren erstmal zu den beiden Angelgeschäften (Angelzentrum Langeland (Thomas & Ohle Dehn), die liegen nur 500m auseinander um Watwürmer zu kaufen und uns Tipps zu holen. Nachmittags ging es dann nach Botofte zum Brandungsangeln. Ein Herrlicher Abend mit Sonnenschein ohne Ende aber keine Brandung. Wir konnten etwa ein dutzend Butt´s fangen und hatten jede Menge Bisse die allerdings von den handlangen Mini-Butt´s stammten wie sich herrausstellte weil einer so gierig war und sich an meinem Wattwurm festsog. Den Haken hätte er niemals schlucken könnten M. konnte sogar einen mit der Hand fangen sah echt putzig aus. Morgen fahren wir an einen anderen Strand.Wir waren nochmal bei Thomas und sagten wir wollen Dorsch. Er schickte uns zum Hennetved Strand.Dort angekommen, Herrlicher Strand, wärmer als gestern aber wieder keine Brandung, dafür gabs aber Dorsche am laufenden Band aber 75% waren untermaßig und die bissen natürlich alle bei mir. Dafür hatten M. und E. ein Paar gute zum mitnehmen so das wir wenigstens ein Abendessen für unsere Family hatten.

Am nächsten Tag sollte es das berühmte Dovns Klint (Südspitze) sein. Rechtzeitiges erscheinen sichert dort die besten Plätze.Wir angelten direkt unter der Steilküste am Parkplatz. Nach etwas Wartezeit gab es erste Bisse und wiedermal Minidorsche. Dann konnte M.den ersten schönen Platten des Urlaubs ans Land befördern. Der Fisch war noch nicht mal versorgt da wurde seine zweite Rute fast aus dem Dreibein gerissen. Das war ein gewaltiger Klodeckel leider haben wir ihn nicht gemessen aber ich schätze ihn auf 55 cm. Der Grund war aber so Hängerträchtig das ich mehrere Montagen verlor und einen Guten Dorsch im Drill. Sonst war ich auch an diesem Abend wieder der Freund der Dorsch-Kinderstube. Aber mit einigen guten Dorschen und den beiden Platten fuhren wir auch diesen Abend recht zufrieden nach Hause ääh ich meine zum Ferienhaus. Am nächsten Tag waren wir grade bei Ohle Dehn am stöbern, da kommt ein Angler rein und sagt er hätte da einen Fisch zum Wiegen. Mißtrauisch gingen wir mit nach draussen und als er den Fisch aus seinem Auto holt fällt mir fast die Kinnlade runter. Die Wage bleibt bei 16,5 Kg stehen. Mann wat´n Kaventsmann von Dorsch bin ich hier in Norge oder was. Im Auto hab ich noch´n kleineren sagt er und da liegt dann noch ein 12 Kg.Apparat.Sowie eine prall gefüllte Dorsch-Kiste.Ich kann mich garnicht mehr beruhigen.Ich glaub ich kann die Nacht garnicht mehr schlafen. Hoffentlich haben wir bald unser Boot und hoffentlich bleibt das Wetter so. Abends wollen wir Spinnfischen gehen. Am Strand von unserem Ferienhaus in Lokkeby (ca 3km Nordlich von Spoodsbjerg) ca. 800m Links gab es eine schöne Steinige Küste mit Felsbrocken im Wasser als wir die ganzen 800m abgefischt haben kommen wir gegen 21:00 an der besagten Stelle an.Ich stehen bis zur Hüfte im Wasser zwischen den Dicken Felsbrocken, man ist das Glitschig.Gerade will ich den silbergrünen Blinker auswerfen da springt 20 m links von mir ne Mefo.Im Affekt ändere ich beim Auswerfen die Wurfrichtung und treffe haargenau die Stelle wo noch die Wellen zu sehen sind.Der Blinker ist noch nicht abgetaucht da ist die Rute schon krumm, ein paar heftige Schläge die bis ins Handteil zu spüren sind und die Rollenbremse spielt mein Lieblinglied. Kurz darauf durchbricht ein Silbriger Fischleib die spiegelglatte Wasseroberfläche und kommt mit einem lauten klatschen wieder auf.Mann ist das geil. Dann setzt sie noch mal zum sprung an und verschwindet genau zwischen 2 großen Steinen.Die Schnur wird schlaff meine Mundwinkel wandern von oben nach unten.Sollte das wirklich … meine erste Mefo … und jetzt weg … plötzlich ist wieder Leben am anderen Ende. Aber beim nächsten Sprung sehe ich schon was passiert ist. Als sie sich aus dem Staub machen wollte hat der Drilling sie an der Bauchdecke gehakt. Na ob das was wird der Fisch hat jetzt noch mehr Kraft und versucht mit aller Gewalt in die Freiheit zu gelangen. Noch ca.5 Min dann habe ich sie bei Mir.Ein Blick nach hinten sagt alles Stranden ist aufgrund der Großen Steine nicht möglich und der Kescher liegt warm und trocken zu Hause. Da hilft nur eins ein beherzter Griff und sie gehört mir. Mit ein paar stolperigen Schritten schaffe ich es grade so an Land und gehe dabei fast baden.Aber die Forelle Hätte ich um nichts in der Welt mehr losgelassen. An Land ist der Haken schon ab puhh Schwein gehabt.Der Fisch ist ca. 55cm lang.

Meine erste M. kann kurz darauf noch eine größere fangen und einen guten Dorsch typisch. Ich kann machen was ich will er setzt immer noch einen drauf. Am nächsten Tag kaufen wir uns erstmal zwei neue Spinnruten bei Thomas. Der Meerforellen Virus hat uns infiziert. Wir überlegen lange zwischen einer Abu und einer Sportex, entscheiden uns dann aber für die Abu weil die Sportex eine Blankfehler hat und deshalb so günstig ist. Am nächsten Abend gehts natürlich an die selbe Stelle E.ist diesmal auch wieder dabei und fängt einen richtig fetten Blinkerdorsch nur 10 Meter vom Ufer.M.hat einen Regenbogner und auch einen Dorsch. Ich gehe heute als Schneider nach Hause. Das lag wohl daran das wir diesmal den Kescher mitgenommen hatten. Am Nächsten Tag kommt kalter Ostwind auf und Regen mitten ins Gesicht wir versuchen es kurz und lassen es dann aber bleiben zu ungemütlich. Bei einem schönen Wishky mit Eis am Kamin lassen wir die erste Woche Revue passieren. Morgen kriegen wir endlich unser Boot…. Am Samstag morgen standen wir voller Erwartungen auf, die Pilkausrüstung hatte ich schon Tage vorher startklar gemacht und auch die nötige oder nicht nötige Ausrüstung war schon in der letzten Woche besorgt. Ist echt feindlich für die Geldbörse wenn die Angelgeschäfte so dicht vor der Haustür liegen. Das Frühstück schmeckte besser denn je nur der ziemlich starke Wind aus Nordwest machte mir etwas sorgen. Punkt 13:00 Uhr standen wir am Hafen um unser Limbo 585 in Empfang zu nehmen. Nikolai von IBI war schon da und kam uns mit einem freundlich schallenden Hallo entgegen(echt sympatischer Kerl).

Die Formalitäten waren schnell erledigt und auch die Einweisung sowie die Bootsausrüstung waren super. Naja ist ja auch nicht ganz billig. Er sagte uns noch das die letzen Tage so auf 20-30 Metern Dorsche gefangen wurden.Aber das wussten wir eigentlich schon, weil wir uns alle Info´s doppelt und dreifach reingezogen hatten. Leider brachte er uns auch die schlechte Nachricht das das Wetter bis Mittwoch wohl nicht sehr gut sein sollte. Völlig unter Spannung fuhren wir aus dem Hafen Richtung Tonne 55 (grün).Etwa 100 Meter hinter dem Hafen gab ich Gas doch der 50 PS Aussenborder hatte irgendwie keine Lust und starb ab und er machte keine Anstalten wieder anzuspringen.Wir trieben mit ziemlicher Geschwindigkeit bei starkem Wind Richtung Fähre die schon verdächtig nahe kam. Das fängt ja gut an dachte ich mir. Dann kamen zum Glück ein paar andere Angler vorbei die schon etwas mehr Erfahrung mit den Booten hatten, einer stieg zu uns ins Boot und hat den Motor dann irgendwie zum laufen gekriegt. Jetzt lief er wie geschmiert, aber wir fuhren trotzdem erstmal zurück zu Nikolai und ließen ihn noch mal alles überprüfen.Wahrscheinlich wahr irgendwo Luft in der Spritleitung. Danach gab es keine Probleme mehr.

Endlich kamen wir zum Angeln aber wo????? Trotz der guten Infos von Meeresangler-Schwerin (Danke nochmal) kamen wir uns auf der riesigen Fläche mächtig verloren vor. Ein Fjord in Norwegen ist einfacher einzuschätzen. Also fuhren wir erstmal den anderen hinterher. Unseren ersten Stopp machten wir mittig zwischen der gelben und der grünen Tonne an einer Kante wo es auf 22 Meter abfiel. Ich schlaufte einen 90 Gramm Pilker rot-gelb ein sowie einen japanroten Twister als Beifänger und ließ die Montage über Bord sofort merkte ich die starke Drift.Als ich am Grund ankam hatte ich bestimmt 40 m draussen bei 22 Metern Tiefe!!!! einmal gezupft und sofort Fischkontakt. wow geht das hier immer so schnell. Der Dorsch war gerade eben maßig. E. fing auch gleich einen kleinen und dann war erstmal Ruhe. Wir drifteten ein Paar mal hin und Her und fingen vereinzelt kleine Fische.Dann fuhren wir ganz ins flache so auf 5 Meter mann konnte schon den Grund sehen weil die Drift wahnsinnig schnell war blieben wir natürlich nicht lange dort und waren ganz schnell wieder kurz vor der Fahrrinne. M.konnte auf der Sandbank im Flachen zwei richtig schöne Butt fangen auf Pilker!!!!

Am Tagesende hatten wir ca. 10-12 mitnehmbare Fische und jede Menge untermaßige die wir natürlich schonend zurücksetzten.Ich hatte allerdings eine Menge Pilker an dem Hängerträchtigen Grund verloren und mußte erstmal für Nachschub sorgen.Aber für den ersten halben Tag ohne jegliche Erfahrung waren wir eigentlich ganz zufrieden. Als ich am nächsten Morgen aus dem Fenster sah, war der Tag für mich schon abgehakt. Es regnete und stürmte mit stärke 6 aus Südost. M.und ich fuhren trotzdem zum Hafen aber Nikolai empfing uns schon mit einem Kopfschütteln. “Hat keinen Zweck heute” sagte er.Es gab trotzdem Leute die rausfuhren aber die kamen alle kurz darauf wieder rein. Also beschlossen wir ein bischen die Insel zu erkunden. An der Westküste standen ein paar Mefoangler im Wasser aber irgendwie kam bei uns nicht so richtige Lust auf. Es regnete ununterbrochen.

Am nächsten Tag ging es dann wieder. Wir stoppten auf 15 Metern und versuchten unser Glück. Die Strömung ging diesmal nördlich und noch stärker als am ersten Tag. Ich fischte nur in der Andrift und konnte in kurzer Zeit 4 Dorsche ins Boot ziehen allerdings waren es nur 2 zum mitnehmen. Dann passierte erstmal stundenlang überhaupt nichts. Es war wie verhext. Wir verfuhren Sprit ohne Ende aber nirgends gab es Fisch.Das ging nicht nur uns sondern auch allen andern so. Dann gab es am späten nachmittag wenigstens noch ein Paar Dorsche und kurz vor Schluss konnte M. aus der Fahrrinne noch einen guten Dorsch bekommen.Das wahr mit ca.65 cm der bisher größte. Immer so gegen 17:00 kreutze die Colorline (Harald bzw Ranghild) unsere Drift.Ich kam gerade noch dazu sie zu Fotografieren als ein heftiges Unwetter aufzog. Innerhalb von 2 Minuten waren Meterhohe Wellen und Regen angesagt. Zum Glück waren wir nicht weit vom Hafen und haben diesen auch schnell und sicher erreicht nicht zuletzt Dank des sehr stabilen Bootes und des starken Motors. Vor dem Hafen bildete sich ein regelrechter Stau von Mietbooten. Keiner hatte mehr Lust zu Angeln.

Nach 30 Min. war der ganze Spuk vorbei aber für heute war erstmal Schluss. Der nächste Tag fing noch schlechter an Nachmittags gegen 14:00 konnte ich den ersten Fisch fangen, es war ein Hornhecht der meinen Pilker zum Fressen gern hatte. E. konnte auch noch zwei fangen sowie einige Sandaale die irgendwie an seinen Pilkerdrilling gerieten. M.teilte einen in Stücke und hoffte auf einen großen Butt am Schleppgeschirr konnte aber auch nur noch 2 kleine Dorsche überlisten.Das war unser schlechtester Tag. Am Mittwoch gab es dann wieder ein Paar Dorsche im Belt zumindest mochten sie unsere Pilker wieder.Abends wurde es dann völlig Windstill und um die gelbe Boje standen so ungefähr 25 Boote. Gefangen wurde aber trotzdem mehr schlecht als recht. Aber es machte uns Hoffnung für Donnerstag und Freitag weil das Wetter besser werden sollte. Abends erfuhren wir noch das hinter der Roten Boje bei der Grünen Tonne 55 gut gefangen wurde. Da sollte es dann morgen hingehen. Am nächsten Tag fuhren wir snurstracks auf die rote Boje zu.Der Wind war deutlich weniger als die Vortage und die Strömung war wie weggblasen.Der erste Wurf brachte mir einen Dorsch von sage und schreibe 10 cm(der Pilker war größer). Dann zeigte uns E.an diesem Tag wie man Dorsche auf Komando fängt.Es war unglaublich, Wir versuchten seine unmöglichen Pilkbewegungen nachzuahmen aber ohne Erfolg.Und er holte in schöner Regelmäßigkeit einen Dorsch nach dem anderen aus 16-22 Metern Tiefe ins Boot.Nach und nach stellte sich dann auch bei uns der Erfolg ein und M. konnte kurz vor Schluß noch einen Schönen fetten Dorsch aus 30 Metern Tiefe überlisten. Das war endlich mal ein Tag nach unseren Vorstellungen.

Dann kam unser letzter Tag M. und ich fuhren am Freitag ganz früh bei dichtem Nebel raus.Da wir aber nicht sehr weit sehen konnten blieben wir dicht unter Land bei 15 Metern Tiefe. Das Wasser lag da wie ein Spiegel. M.konnte sofort eine Fette Doublette fangen der größere ging auf den Beifänger und war und blieb der größte des Urlaubs. Er spuckte gleich 3 fette Krabben aus. Wir stellten um auf ganz leichte rote Pilkerchen 35-40 Gramm und dann ging Richtig die Post ab fast jeder Wurf brachte Fisch schon beim ersten Grundkontakt ,viele in guten größen und alle in richtig schöner dunkelroter Tangfärbung. Dann war plötzlich Schluß und wir starteten in die Fahrrinne und konnten da auch noch ein Paar Schöne Fische überlisten. Die Heringsschwärme wurden in den Letzten Tagen immer größer und das Echolot piepte fast im Dauerton. Versuche direkt unter den Schwärmen zu Pilken waren aber meißt erfolglos. Dann war die Zeit auch schon vorbei und wir fuhren in den Hafen um unser Boot zu reinigen und wieder ordnungsgemäß abzugeben. Alles in allem hatten wir uns doch etwas mehr erhofft aber leider gehören auch immer wieder schlechte Tage zum Angeln.

© 2002 Ace

7 Kommentare auf “Langeland Brandungsangeln und Bootsangeln

  1. Platte sagt:

    War doch ein super Urlaub

  2. Flobo78 sagt:

    Geiler Bericht! ….wir sind ja auch in 4 Wochen auf der Insel! ….mal gucken, was das so abgibt!

  3. kleinerfisch sagt:

    Toller Bericht … ab nach Langeland

  4. el_pistolero sagt:

    Erstmal Lob, interessanter und informativer Bericht! Ich war selbst schon mehrfach auf Langeland, und Spodsbjerg ist durch den Artikel in meiner Gunst nun um einiges gestiegen! Doch ich muss sagen, am besten hab ich bisher vom kleinen Boot aus vor der Südspitze (Dovnsklint) gefangen. In Bereichen von 8-20 Meter fingen wir zu zweit an einem Tag 45 Dorsche….wohl Glück gehabt und in ein paar Schwärme geraten! ;-) Mein größter war dabei 17,6 Pfund bei 1,07 Metern, ein Wahnsinnsfisch, und das am leichten Pilkgerät!

    Also meine Empfehlung: Boot mieten im Hafen von Bagenkop, vor die Südspitze rausfahren und einfach is besagten Tiefenbereichen driften lassen! Hab übrigens auch ne schöne Mefo auf Streamer am Sbirulino gefangen…und das im recht tiefen Wasser hunderte Meter vor der Küste!

    Ansonsten für Dorsch natürlich Standard-Pilkmontagen!

    Schöne Grüße und Petri Heil auf Langeland und Überall sonst!

  5. Marcw sagt:

    Sehr guter Bericht. Der Bericht ist sehr Informativ. So muß ein Bericht sein.

  6. rosjoa sagt:

    Auch wir, daß sind fünf aus Sachenanhalt und fünf urige Randberliner, fahren seit sechs Jahren nach Langeland. Unsere Fangergebnisse im Februar waren so gut, daß wir über Spodsbjerg nicht hinaus gekommen sind. Für 2003 ist bereits Bagenkob im Gespräch und dann ist bestimmt Tonne 55 fällig.

    Vielen Dank für Euren Bericht und Petri Heil.

    rosjoa

  7. Ace sagt:

    Toller Bericht macht Lust auf Mee(h)r.

    Ich fahre am Samstag hoch nach Spoodsbjerg für 2 Wochen.

    Danke für den Tipp mit der Tonne. Wenn der Wind sich gut verhält werden wir genau dort hinfahren.

    mfg Ace

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