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Der Comersee ist ein ideales Reiseziel für Angler. Sportfischer kommen hier auf Ihre Kosten denn der Comersee ist mit einer Fläche von 146 km² einer der fischreichsten Seen Oberitaliens. Das klare Seewasser und kalte Gebirgswasserzuflüsse sorgen für ideale Lebensbedingungen für Fische und dies spiegelt sich auch in der Artenvielfalt wieder.

Comer See besser mit Guide

Angler können am Comer See sowohl auf eigene Faust fischen als sich auch von einem erfahrenen Führer begleiten lassen. Wichtig ist jedoch zu beachten, dass ein Angelschein beantragt werden muss. Der Erwerb der nötigen Licenza Tipo „D““ ist bei der Bezirksverwaltung Lecco möglich und bei den Gemeindeverwaltungen Bellano, Bosisio Parini, Cortenova, Dervio und Mandello. Di Linzenz hat eine Gültigkeit von 3 Monaten und kann im Laufe eines Jahres bis zu dreimal verlängert werden.

Es ist sowohl möglich direkt im Hafenbereich zu angeln, als auch mit einem kleinen Boot direkt auf dem See zu angeln. Sportfische haben die Möglichkeit zum Hecht- und Blaufelchenfang, doch auch Aale, Seeforellen, Regenbogenforellen und zahlreiche Renkenarten können geangelt werden. Die besten Angelzeiten sind frühmorgens bis 11 Uhr und am Abend zwischen 17.00 und 22.00 Uhr, da zu dieser Zeit die Seeoberfläche relativ ruhig ist.

Darf es auch ein Fischweiher sein?

Alternativ findet sich ein gut besetzter Fischweiher in Colico-Fuentes. Wer es eher ruhiger mag kann zudem den Silser See nutzen. Der auf 1800 Metern Höhe gelegene See ist ideal für eine Anglerwoche mit Boot geeignet. Hier kommen Fliegenfischer und Spinnköderfische auf ihre Kosten, denn es können Forellen, Blaufelchen und Äschen in idyllischer Landschaft geangelt werden.

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