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Ja gibt es! Tierschützer müssen nicht zwangsläufig Veganer sein, Vegetarier sein reicht dabei völlig. Na klar gibt es Tierschützer die Fisch und Fleisch essen. Wenn man nicht gerade eine PE.. Gehirnwäsche hinter sich hat, kann man damit sicherlich leben und auch dafür sorgen das der Umgang mit Fisch und Wild vernünftig und waidgerecht abläuft.

Fisch kaufen ohne bedenken?

© Jürgen Labes, Fertig für die Pfanne
© Jürgen Labes, Fertig für die Pfanne

Eigentlich kann man nichts mehr ohne bedenken essen, was uns die Natur gibt. Sei es mit Pestizide verseuchte Sojabohnen aus Südamerika, oder mit Antibiotika vollgepumptes Rind und Huhn. Und ganz neue Erkenntnisse ergeben, das jetzt sogar die Meeresfische mit Antibiotika verdreckt – und auch noch durch die vielen Jahre der badenden Menschen mit Sonnencreme vergiftet sind.

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Wann ist Tierschutz uneigennützig?

Grob gesagt, wenn ich mir von Spendengeldern ein Gehalt zahle oder einen Veganen Artikel schreibe und einen passenden Shop betreibe, bestimmt nicht.

Beiträge die angeblich auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, die jedoch bereits auch widerlegt wurden. Von einem Wissenschaftler bestätigt und von anderen Wissenschaftlern wieder bestritten werden, wie zum Beispiel auf dem Blog jedes-essen-zaehlt.de liest sich für mich wie Propaganda für Vegane Ernährung und dessen Online-Shop.

Was bei diesem, ich sage mal schrägen, Artikel ins Auge fällt, es wird zwischen Zucht, Wildfang, Fischen, kommerziell oder nicht hin- und her gesprungen, so das ich als Leser keine Objektivität (wie den auch wenn man einen eigenen Shop betreibt) erfahre und eigentlich am Ende alles über einen Kamm schere.

müsste es dringend Gesetze für eine tierschutzgerechtere Haltung und Schlachtung von Fischen geben

Quelle: Jedes-essen-zaehlt.de

Wobei ich noch nicht einmal eine Fischhaltung, Lachszucht wie in Norwegen / Alaska oder Forellenzuchtanlagen als Angler befürworte, finde ich es ja mal außerordentlich Interessant das Sie sich das wünscht. Allerdings zu der gewünschten tierschutzgerechten Tötung und Schlachtung von Fischen haben wir Angler bereits Regeln und Gesetze. Hier sollte vielleicht auf die Großfischerei und bitte dann auch gleich einmal an den Beifang, der in den Netzen der Trawler zerquetscht werden, gedacht werden.

Für mich persönliche einer der dümmsten Artikel die ich seit langem gelesen habe. Nicht das mich die Überfischung der Meere nicht interessiert oder ich das verenden des Beifangs nicht auch Scheiße finde, aber das ist halt ein klassischer Veggie-Blog mit versteckter Hetze in alle Richtungen und natürlich, wie man sieht auch nicht ganz uneigennützig.

Quelle:

Jedes-essen-zaehlt.de
Macher laut Impressum: rapunzel.de
Verkauft wird über: shop.rapunzel.de

Rapunzel hat Produktionsstätten mit ca. 600 Bio-Bauern in der Türkei.

Sie importieren das Ganze aus einem nicht EU Land mit einer nicht demokratischen Regierung. Was ich davon halte ist klar und darauf gehe ich lieber nicht weiter ein.

Es geht aber auch echt Informativ

Wesentlich Objektiver und weniger Bevormundung findet sich in dem Beitrag von greenpeace.de. Hier werden vernünftige Informationen über die Situation und Fangmethoden der Fische im allgemeinen angeboten und ob eine Gattung / Art nachhaltig oder gefährdet ist. Ein sehr gutes Werk, das ich auch gerne berücksichtigen werde. Ohne diese beschissenen Hetzkampangen der Veggie Idioten die jeden bekehren wollen.

Natürlich hat das auch zur Folge, dass die Konsumenten sich an Ihre eigene Nase fassen müssen. Selber aktiv werden müssen, um Ihre Gewohnheiten zu verändern. Greenpeace gibt an dieser Stelle die Informationen dazu. Der gesunde Menschenverstand muss jetzt selbst erarbeiten was er mit diesen Infos macht.

Nur wer Heute seinen Fisch kauft, der nicht regional gezüchtet bzw. gehalten wird wie zum Beispiel unser Karpfen, Schleien, Hecht, Zander etc. Wer Meeresfische kauft, die mit Netzen gefischt werden, nimmt im wissentlichen auch das töten von “unerwünschten” Beifängen in Kauf. Ich gehe sogar soweit zu behaupten der Käufer fördert dieses töten. (Angebot und Nachfrage) und meine Lieben das gilt auch für Fischstäbchen.

Der Fisch, aus dem die Stäbchen gemacht sind, ist in der Regel Alaska-Seelachs. Nicht immer kommt er, wie der Name sagt, aus Alaska. Es gibt zwei Fanggebiete für den Fisch: Nordostpazifik (östliche Beringsee, Golf von Alaska) und Nordwestpazifik (westliche Beringsee, Ochotskisches Meer). Wenn der Verbraucher sicher gehen will, dass der Fisch wirklich aus Alaska kommt, muss er gekennzeichneten Fisch aus dem Nordostpazifik kaufen. Das steht in der Regel auf der Verpackung.

Quelle: wdr.de

Informationen zum Thema Ãœberfischung

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Money Moneten Kohle © MaBoXer.de
Money Moneten Kohle © MaBoXer.de

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Mein Tierschutz

Ich will auch weiterhin Fisch und Fleisch essen, aber für mich bedeutet Tierschutz auch, dass ich nur Fleisch aus meiner Region kaufe wo ich den Erzeuger auch mal eben besuchen fahren kann oder mir ein Kilo Rind direkt vom Hofladen kaufen kann. Tierschutz bedeutet für mich auch nur meinen selbst gefangenen Fisch zu essen, bzw. darauf zuachten welche Fischarten gefährdet sind, welche Fangmethode wird verwendet, welcher Beifang leidet bei der Befischung etc.! Das kann ich für mich selber entscheiden, auch ohne das mir jemand meine Essgewohnheiten vorhalten muss.

Darum ist diese Petition für ALLE Angler, Jäger und Landwirte so wichtig.

Darum unterstütze ich Gerati.de und auch auf Facebook Gerati.de auf Facebook

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